Wie funktioniert das Stromnetz?

Bis der Strom zu Hause in die Steckdose gelangt, legt er einen langen Weg zurück. Ob der Strom unterirdisch oder über eine Freileitung transportiert wird, prüft Swissgrid von Fall zu Fall. Die Mitarbeitenden der Leitstellen bei Swissgrid stellen sicher, dass das Übertragungsnetz auf Schritt und Tritt überwacht wird.

  • Schweizer Übertragungsnetz

    Er ist nicht sichtbar und trotzdem ständig präsent: der Strom. Ganz selbstverständlich und meist unbewusst verwenden wir ihn. Früh morgens, wenn wir das Licht anmachen, die Kaffeemaschine ihren Dienst tut oder das Radio läuft.

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  • Netzebenen

    Bis der Strom schliesslich zu Hause in die Steckdose gelangt, muss die Spannung um das 1000-fache (von 380 000 Volt resp. 220 000 Volt auf 400 resp. 230 Volt) reduziert werden. Das geschieht über mehrere Stufen beziehungsweise unterschiedliche Netzebenen.

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  • Netztechnologien

    Ob eine Hochspannungsleitung als Freileitung gebaut oder in Form eines Kabels in den Boden verlegt werden soll, wird auf Grundlage objektiver Kriterien entschieden. Deshalb prüft Swissgrid bei jedem Netzprojekt Varianten mit Kabel und Freileitung.

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  • Frequenz

    Damit die Frequenz stabil bleibt, muss das Gleichgewicht zwischen Produktion und Verbrauch elektrischer Leistung immer gegeben sein. Kommt es zu Abweichungen, führt dies zu einer Veränderung der Netzfrequenz.

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Kontakt

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