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Berichterstattung über die Widerstände in der Gemeinde Grône gegen das Netzbauprojekt Chamoson – Chippis

Stellungnahme von Swissgrid

Zur Berichterstattung am 4. September 2015 über die Widerstände in der Gemeinde Grône gegen das Netzbauprojekt Chamoson – Chippis nimmt Swissgrid wie folgt Stellung:

  • Swissgrid versteht die Befürchtungen der Mütter und der Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeinde Grône, versichert ihnen aber: die geplante neue Leitung respektiert alle geltenden Grenzwerte über die magnetischen Felder.
  • Die Leitungsachse wird 101 Meter vom nächst gelegenen Gebäude von Grône entfernt liegen. Dieses Gebäude ist die Turnhalle der Schule. Der Grenzwert von 1 Mikrotesla gemäss Verordnung über nicht-ionisierende Strahlung (NISV) wird bei rund 70 Metern Entfernung von der Leitungsachse eingehalten. Die von der WHO empfohlenen 0.3 Mikrotesla, denen Kinder nicht länger ausgesetzt werden sollen, sind mehr als 30 Meter von der Turnhalle entfernt.
  • Die Gebäude der Schule Grône sind nicht von den magnetischen Feldern der geplanten neuen Leitung Chamoson – Chippis betroffen. Die Eltern können ihre Kinder ohne Bedenken dort zur Schule schicken.
  • Es gilt zu beachten, dass in der Schweiz strengere Grenzwerte eingehalten werden müssen als in allen umliegenden Ländern.
  • Neue Leitungen dürfen nicht in besiedelten Gebieten erstellt werden. Die geplante neue Leitung vermeidet alle besiedelten Gebiete, wird sie doch am Hang entlang geführt.
  • Swissgrid wird regelmässig und absolut transparent Messungen bei der neuen Leitung durchführen.

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