Netzprojekt Beznau – Birr

Swissgrid baut zwischen Beznau und Birr die bestehende Leitung auf 380 kV aus. Auf einem 1,3 Kilometer langen Abschnitt am «Gäbihübel» bei Bözberg / Riniken verläuft die Leitung künftig unterirdisch. Die 220-kV-Leitung zwischen Rüfenach und Habsburg wird demontiert.

Ihr Ansprechpartner für dieses Netzprojekt

Jan Schenk
Jan Schenk

Telefon +41 58 580 21 11
info@swissgrid.ch

380-kV-Leitung
380-kV-Leitung
380-kV-Kabelleitung
380-kV-Kabelleitung
Rückbau
Rückbau
Bestehende Leitung
Bestehende Leitung
Unterwerk
Unterwerk

Übersicht

Mit der Spannungserhöhung zwischen Beznau (AG) und Mettlen (LU) von 220 auf 380 Kilovolt sichert Swissgrid die Energieverteilung und die Versorgungssicherheit im Ballungsraum Zürich, in der Zentralschweiz und im Mittelland. Der Neubau des rund 6,5 Kilometer langen Abschnitts Rüfenach – Habsburg ist das letzte noch nicht ausgebaute Teilstück der Leitung zwischen Beznau und Birr.

Teilverkabelung am «Gäbihübel»

Das Projekt beinhaltet eine Premiere für Swissgrid: Am «Gäbihübel» bei Bözberg/Riniken verlegt Swissgrid zum ersten Mal ein längeres Teilstück einer Höchstspannungsleitung in den Boden. An beiden Enden des rund 1,3 Kilometer langen Abschnitts werden Übergangsbauwerke errichtet, um Erdkabel und Freileitung zu verbinden. 5,2 Kilometer neue Freileitungen schliessen den verkabelten Abschnitt ans Trassee der heutigen Leitung an.

Entlastung von Landschaft und Siedlungsgebieten

Nach Inbetriebnahme der Kabelleitung am «Gäbihübel» wird die gesamte Freileitung zwischen Rüfenach und Habsburg demontiert. Die Siedlungsgebiete bei Neu-Riniken und Hafen werden damit spürbar entlastet. Bei der Positionierung der beiden Übergangsbauwerke und der neuen Freileitungsabschnitte hat Swissgrid grösstmögliche Rücksicht auf das Landschaftsbild genommen.

Ein Schaufenster für Forschung und Öffentlichkeit

Am «Gäbihübel» wird zum ersten Mal sichtbar, welche Auswirkungen die Verkabelung eines längeren Stücks Höchstspannungsleitung auf Landschaftsbild und Umwelt hat, welche Kosten dabei entstehen und welche Herausforderungen Bau, Betrieb und Instandhaltung mit sich bringen. Swissgrid wird das Projekt wissenschaftlich begleiten.

Die Kosten für das gesamte Projekt betragen rund 34 Millionen Franken.


Projekt

Das Projekt besteht aus der 1,3 km langen Kabelstrecke, den beiden Übergangsbauwerken Nord und Süd sowie den 5,2 km langen Freileitungsanschlüssen zwischen Mast 20 in Rüfenach bis Mast 30 im Krähtal zum Übergangsbauwerk Nord, sowie ab dem Übergangsbauwerk Süd vom Mast 32 in Villnachern bis zum Mast 237 in Habsburg.

Situationsplan Teilverkabelung «Gäbihübel»
Neubau der Höchstspannungsleitung zwischen Rüfenach (Mast 20) bis Habsburg (Mast 237) mit Teilverkabelung «Gäbihübel»
Visualisierung Teilverkabelung «Gäbihübel»
Teilverkabelung «Gäbihübel»

Sorgfältig platzierte Übergangsbauwerke

Zur Verbindung der im Boden verlegten Kabelleitung mit den Freileitungsanschlüssen werden nördlich und südlich des «Gäbihübels» Übergangsbauwerke gebaut. Sie beanspruchen je ungefähr die Fläche eines Eishockeyfeldes und sind rund 25 Meter hoch.

Schematische Darstellung eines Übergangsbauwerks
Schematische Darstellung eines Übergangsbauwerks

Swissgrid hat die Standorte der beiden Übergangsbauwerke im Projektverlauf optimiert. Das Übergangsbauwerk Nord im Gebiet «Pfaffenfirst» wurde so platziert, dass es durch den umliegenden Wald bestmöglich abgeschirmt wird. Die dazu nötigen Ausholzungsarbeiten und Wiederaufforstungen sind bereits abgeschlossen. Das südliche Übergangsbauwerk wird im Bereich «Untere Stockacher» direkt unterhalb der SBB-Bözbergstrecke gebaut, um das Landschaftsbild möglichst zu schonen und die Immissionen von Bahn- und Übergangsleitungsinfrastrukturen zu bündeln.

Anschluss ans Kabeltrassee
1/22: Anschluss ans Kabeltrassee
Montage der Abspannportale
2/22: Montage der Abspannportale
Montage der Abspannportale
3/22: Montage der Abspannportale
Montage der Abspannportale
4/22: Montage der Abspannportale
Montage der Abspannportale
5/22: Montage der Abspannportale
Montage der Abspannportale
6/22: Montage der Abspannportale
Abladen der Abspannportale
7/22: Abladen der Abspannportale
Bereit für die Montage der Abspannportale
8/22: Bereit für die Montage der Abspannportale
Übergangsbauwerke: Fertigung der Abspannportale
9/22: Übergangsbauwerke: Fertigung der Abspannportale
Übergangsbauwerke: Fertigung der Abspannportale
10/22: Übergangsbauwerke: Fertigung der Abspannportale
Übergangsbauwerke: Fertigung der Abspannportale
11/22: Übergangsbauwerke: Fertigung der Abspannportale
Übergangsbauwerk Süd:  Bau der letzten Deckenetappe
12/22: Übergangsbauwerk Süd: Bau der letzten Deckenetappe
Übergangsbauwerk Süd: Kabelausführung zum Abspannportal
13/22: Übergangsbauwerk Süd: Kabelausführung zum Abspannportal
Übergangsbauwerk Süd: Bau Stützpfeiler und Boden
14/22: Übergangsbauwerk Süd: Bau Stützpfeiler und Boden
Übergangsbauwerk Süd: Errichten der Seitenwände
15/22: Übergangsbauwerk Süd: Errichten der Seitenwände
Übergangsbauwerk Süd: Betonierung der Bodenplatte
16/22: Übergangsbauwerk Süd: Betonierung der Bodenplatte
Übergangsbauwerk Süd: Armierung der Bodenplatte
17/22: Übergangsbauwerk Süd: Armierung der Bodenplatte
Übergangsbauwerk Nord: Bewehren der Decke
18/22: Übergangsbauwerk Nord: Bewehren der Decke
Übergangsbauwerk Nord: Betonieren der Bodenplatte, Errichten der Seitenwände
19/22: Übergangsbauwerk Nord: Betonieren der Bodenplatte, Errichten der Seitenwände
Übergangsbauwerk Nord: Übergang Kabelkanal
20/22: Übergangsbauwerk Nord: Übergang Kabelkanal
Übergangsbauwerk Nord: Aushub
21/22: Übergangsbauwerk Nord: Aushub
Übergangsbauwerk Nord
22/22: Das fertige Übergangsbauwerk Nord

Verlegung der Erdkabel

Für die Aushub- und Bauarbeiten, die zur Verlegung der Höchstspannungsleitung in den Boden benötigt werden, muss entlang der Kabelstrecke ein 25 Meter breites Trassee angelegt werden. In dessen Mitte wird der rund 5 Meter breite Kabelgraben ausgehoben. Dazu werden in Bözberg rund 30 000 m3 und in Villnachern rund 25 000 m3 Aushubmaterial zu- und weggeführt. Anschliessend werden die beiden je 1,5 Meter breiten Kabelrohrblöcke in den Graben eingelassen. In einem nächsten Schritt werden pro Kabelblock je 6 Kabel eingezogen. Dies ist eine logistisch anspruchsvolle Aufgabe, denn Erdkabel sind aufgrund ihrer viel dickeren Isolierung deutlich schwerer als Freileitungen. Am Schluss werden die beiden Kabelblöcke mit rund 1 Meter Erde bedeckt. Das Trassee wird anschliessend bis auf einen 4,5 Meter breiten Streifen über den beiden Kabelrohrblöcken renaturiert.

Schematische Darstellung des Kabelgrabens während der Bauphase
Humusieren / Wiederherstellen des ursprünglichen Zustands
1/7: Humusieren / Wiederherstellen des ursprünglichen Zustands
Auffüllen des Kabelgrabens
2/7: Auffüllen des Kabelgrabens
Zudecken der Rohrblöcke
3/7: Zudecken der Rohrblöcke
Einbetonieren der Kabelschutzrohre
4/7: Einbetonieren der Kabelschutzrohre
Verlegen der Kabelschutzrohre
5/7: Verlegen der Kabelschutzrohre
Verlegen der Kabelschutzrohre
6/7: Verlegen der Kabelschutzrohre
Aushub des Kabelkanals
7/7: Aushub des Kabelkanals

Einzug der Erdkabel

Im Sommer 2019 wurden die durch Brugg Cables hergestellten 380-Kilovolt-Erdkabel in die Kabelschutzrohre eingezogen. Jedes der insgesamt zwölf Kabel wiegt – zusammen mit der Kabelrolle – rund 40 Tonnen. Die Kabelrollen wurden im Juli und August 2019 von Brugg in zwölf Schwertransportfahrten zum Übergangsbauwerk Nord gebracht, abgeladen und durch die Kabelschutzrohre gezogen.

Kabeleinzug
1/19: Kabeleinzug
Kabeleinzug
2/19: Kabeleinzug
Kabeleinzug
3/19: Kabeleinzug
Kabeleinzug
4/19: Kabeleinzug
Kabeleinzug
5/19: Kabeleinzug
Kabeleinzug
6/19: Kabeleinzug
Kabeleinzug
7/19: Kabeleinzug
Kabeleinzug
8/19: Kabeleinzug
Kabeleinzug
9/19: Kabeleinzug
Kabeleinzug
10/19: Kabeleinzug
40 Tonnen schwere Kabelrolle
11/19: Eindrückliche Dimensionen: Eine der zwölf 40 Tonnen schweren Kabelrollen steht in einer Halle von Brugg Cables bereit für den Abtransport zum Gäbihübel
Kabelproduktion, Teil 1: Herstellung der Aluminiumleitersegmente
12/19: Kabelproduktion, Teil 1: Herstellung der Aluminiumleitersegmente
Kabelproduktion, Teil 2: Verseilen der 5 Aluminiumleitersegmente
13/19: Kabelproduktion, Teil 2: Verseilen der 5 Aluminiumleitersegmente
Kabelproduktion, Teil 3: Beschichten mit Halbleitern und Isolation
14/19: Kabelproduktion, Teil 3: Beschichten mit Halbleitern und Isolation
Kabelproduktion, Teil 4: Ummanteln mit saugfähigem Vlies
15/19: Kabelproduktion, Teil 4: Ummanteln mit saugfähigem Vlies
Kabelproduktion, Teil 5: Anbringen des Kupferdrahtschirms
16/19: Kabelproduktion, Teil 5: Anbringen des Kupferdrahtschirms
Kabelproduktion, Teil 6: Mechanische Schutzschichten I
17/19: Kabelproduktion, Teil 5: Mechanische Schutzschichten I
Kabelproduktion, Teil 7: Mechanische Schutzschichten II
18/19: Kabelproduktion, Teil 7: Mechanische Schutzschichten II
Kabelproduktion, Teil 8: Aufrollen der fertigen Kabel
19/19: Kabelproduktion, Teil 8: Aufrollen der fertigen Kabel

Zahlen und Fakten zur Teilverkabelung «Gäbihübel»

Gesamtprojekt6,5 km Leitung, davon 5,2 km Freileitung und 1,3 km Erdkabel
Spannungsebene380 und 220 kV
Anzahl Erdkabel12
Gewicht der Erdkabel21 kg pro Meter
Gesamtgewicht der Erdkabelrund 380 Tonnen
Anzahl neue Masten14
Anzahl rückgebaute Masten19
Höhe der Masten47 – 80 Meter (Mast 34, 35, 36 in Villnachern)
BauherrSwissgrid AG
OberbauleitungGähler und Partner AG
Generalunternehmung TiefbauERNE AG Bauunternehmung
KabellieferantBrugg Cables

Bau der Freileitungsanschlüsse

Parallel zur Verlegung der Erdkabel werden die insgesamt 5,2 Kilometer langen, neuen Freileitungsabschnitte gebaut. Sie schliessen das im Boden verlegte Teilstück am «Gäbihübel» ans Trassee der bestehenden Freileitungen an. Zu diesem Zweck werden zwischen dem Mast 20 bei Rüfenach und dem Übergangsbauwerk Nord insgesamt 10 neue Masten errichtet. Zwischen dem Übergangsbauwerk Süd und dem Mast 237 bei Habsburg werden 4 neue Masten errichtet. Swissgrid hat sich bei der Planung der neuen Freileitungen bemüht, möglichst landschaftsverträgliche Lösungen zu finden.

Einzug der Vorseile
1/11: Einzug der Vorseile
Einzug der Vorseile
2/11: Einzug der Vorseile
Einzug der Vorseile
3/11: Einzug der Vorseile
Einzug der Vorseile
4/11: Einzug der Vorseile
Einzug der Vorseile
5/11: Einzug der Vorseile
Einzug der Vorseile
6/11: Einzug der Vorseile
Einzug der Vorseile
7/11: Einzug der Vorseile
Einzug der Leiterseile
8/11: Einzug der Leiterseile
Einzug der Leiterseile
9/11: Einzug der Leiterseile
Einzug der Leiterseile
10/11: Einzug der Leiterseile
Einzug der Leiterseile
11/11: Einzug der Leiterseile

Rückbau der bisherigen Freileitungen

Die heutige 220-kV-Freileitung verläuft zwischen Rüfenach und Habsburg teilweise direkt über dem Siedlungsgebiet (Neu-Riniken) oder in dessen unmittelbarer Nähe (Hafen in der Gemeinde Bözberg). Nach Inbetriebnahme der neuen Leitung wird diese Freileitung bis Ende 2020 demontiert. Dadurch werden die Siedlungsgebiete spürbar entlastet.

Mastrückbau in Riniken
1/2: Mastrückbau in Riniken
Mastrückbau in Riniken
2/2: Mastrückbau in Riniken

Terminplan

Am 23. August 2018 haben die Bauarbeiten am «Gäbihübel» mit dem Spatenstich offiziell begonnen. Der Bau von Übergangsbauwerken, Kabelrohrblock und Freileitungsanschlüssen ist seit Mitte 2020 abgeschlossen. Seither ist die neue Höchstspannungsleitung in Betrieb. Der Rückbau der heutigen Freileitung ist bis Ende 2020 abgeschlossen.

Projektplanung bei optimalem Verlauf

Ein Projekt mit bewegter Vorgeschichte

Erste Pläne für eine Spannungserhöhung der Leitung Beznau – Birr auf 380 Kilovolt reichen bis in die 1980er Jahre zurück. 1996 wurden die meisten Freileitungsabschnitte genehmigt und gebaut. Im Jahr 2011 entschied das Bundesgericht, dass am «Gäbihübel» ein Teilverkabelungsprojekt auszuarbeiten sei. 2013 reichte die mittlerweile für das Übertragungsnetz zuständige Swissgrid ein Teilverkabelungsprojekt beim Bundesamt für Energie (BFE) ein. Im Juli 2016 gab dieses grünes Licht.


Mensch & Umwelt

Landschaftsbild

Swissgrid realisiert beim Bau der Teilverkabelung «Gäbihübel» eine möglichst landschaftsverträgliche Leitungsführung. Für das Kabeltrassee, die Standorte der Übergangsbauwerke und die Freileitungsanschlüsse wurden verschiedene Varianten und Kombinationen geprüft. So wurde beispielsweise die ursprüngliche Position des Übergangsbauwerkes Nord so optimiert, dass es vom Wald bestmöglich kaschiert wird. Die Freileitungsanschlüsse schonen das Landschaftsbild, indem sie sich dem Waldhorizont anpassen.

Elektromagnetische Felder

Eine Kabelleitung verursacht genau wie eine Freileitung elektrische und magnetische Felder. Während die elektrischen Felder durch die Abschirmung im Kabel aufgefangen werden, treten die magnetischen Felder nach aussen auf. Die räumliche Ausdehnung der Magnetfelder ist geringer als bei Freileitungen, die Stärke direkt über dem Erdkabel ist aber deutlich höher als unter einer Freileitung. Der Grenzwert von 1 Mikrotesla wird bereits ab ca. 6 – 8 m Distanz zur Leitungsachse des Erdkabels eingehalten – bei einer Freileitung beträgt die entsprechende Distanz ca. 60 – 80 m.

Boden und Natur

Mit dem Teilverkabelungsprojekt «Gäbihübel» werden wichtige Erkenntnisse zur Erdverkabelung von Höchstspannungsleitungen gewonnen. Zu diesem Zweck entwickelt Swissgrid in Abstimmung mit den zuständigen Behörden und Fachstellen ein wissenschaftliches Programm. Ziel ist es, die Annahmen zu überprüfen, welche für die Dimensionierung der Kabelleitung getroffen wurden. Dazu werden die Auswirkungen der Kabelleitung auf den Boden erfasst. Ein Vergleich der Messungen mit den Berechnungen ermöglicht Rückschlüsse auf die Zuverlässigkeit der getroffenen Annahmen.

Im Betrieb werden insbesondere folgende Punkte analysiert:

  • Das Temperaturverhalten der Kabelleiter unter verschiedenen Betriebszuständen
  • Temperaturverlauf im Erdreich in unmittelbarer Nähe und in der weiteren Umgebung bis ca. 20 Meter ab Rohrblock unter verschiedenen Betriebszuständen
  • Die magnetischen Felder bei verschiedenen Belastungen der Leitung

Im Blogartikel «Der Boden ist ein kostbares Gut» finden Sie ausführliche Informationen zu den Auswirkungen des Erdkabels auf Boden und Umwelt.

Messstation
Messstationen überwachen das Erdkabel

Waldarbeiten

Für das Übergangsbauwerk Nord, gegenüber der Garage an der Bözbergstrasse sowie für die Maststandorte wurden definitive Rodungen ausgeführt (ca. 4000 m2). Am Standort des Übergangsbauwerks Nord und für die Baustellen der Gittermasten im Wald fielen temporäre Rodungen an (ca. 17 000 m2). Die Waldarbeiten wurden im Frühjahr 2018 ausgeführt. Die Ersatzaufforstungen der definitiven Rodungsflächen werden in Linn, Gemeinde Bözberg und an den wegfallenden Maststandorten geleistet. In Riniken sind im Bereich des Leitungstrassees Ausholzungen aufgrund der tief gehaltenen Leitungsführung notwendig. In diesem Bereich wachsen kleinwüchsige Bäume und Sträucher wieder nach (maximale Aufwuchshöhe: 12 Meter). In Villnachern wird der Auenwald von den Leiterseilen überspannt.


Impressionen

Untertunnelung der SBB-Linie
1/12: Untertunnelung der SBB-Linie
Untertunnelung der SBB-Linie
2/12: Untertunnelung der SBB-Linie
Untertunnelung der SBB-Linie
3/12: Untertunnelung der SBB-Linie
Unterquerung der Bözbergstrasse
4/12: Unterquerung der Bözbergstrasse
Unterquerung der Bözbergstrasse
5/12: Unterquerung der Bözbergstrasse
Untertunnelung der SBB-Linie
6/12: Untertunnelung der SBB-Linie
Untertunnelung der SBB-Linie
7/12: Untertunnelung der SBB-Linie
Untertunnelung der SBB-Linie
8/12: Untertunnelung der SBB-Linie
Kabelschutzrohre vor dem Zusammenschweissen
9/12: Kabelschutzrohre vor dem Zusammenschweissen
Kabelschutzrohre vor dem Zusammenschweissen
10/12: Kabelschutzrohre vor dem Zusammenschweissen
Kabelschutzrohre
11/12: Kabelschutzrohre
Kabelschutzrohre
12/12: Kabelschutzrohre

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